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Schweiz

Franziskanerinnen von Ingenbohl

 

Das Kloster Ingenbohl liegt mitten in der Zentralschweiz, am wunderschönen Vierwaldstättersee. Die Gemeinde Ingenbohl-Brunnen ist ein idealer Ausgangspunkt um Ausflüge (Wanderungen, Schifffahrten usw.) zu unternehmen.

Auf dem Klosterhügel (leicht oberhalb des Dorfes) leben zurzeit rund 340 Ordensschwestern. Sie verstehen sich als eine Gemeinschaft im Glauben, im Leben und Arbeiten. Der offizielle Name lautet «Barmherzige Schwestern vom Heiligen Kreuz» – in der Schweiz sind sie bekannt als Ingenbohler Schwestern. Die Gemeinschaft wird durch die Provinzoberin in Zusammenarbeit mit den Provinzrätinnen geleitet.

 

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Abbaye de Fontaine-André

 

Abbaye de Fontaine-André

L´Abbaye de Fontaine-André ist bis auf Weiteres geschlossen! Die französischen ´Frères Ecoliers´ sind nun in verschiedenen Orten eingesetzt worden. Ob es, nach Renovierung, ein Gästehaus bleiben wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt ungewiss - wir werden jedoch in der Folge darüber berichten.

Die Abbaye de Fontaine-André hat eine bewegte Geschichte. Sie liegt am südlichen Fuss des Chaumont, des Hügelzuges oberhalb von Neuchâtel. Die grandiose Sicht über den See, zum Mont Vully und den Alpen ist einmalig.


Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gründeten hier Prämonstratensermönche ein Kloster, das in der Folge von französischen Schulbrüdern ´Frères Ecoliers´ in engagierter Weise geführt wurde und beliebtes Ziel war!

Als ALTERNATIVEN im Kanton Neuchatel / Neuenburg bieten sich an:

Communauté de Grandchamp in AREUSE (eine oekumenische Schwesterngemeinschaft nach den Regeln v. Taizé)

sowie: Cénacle de Pré de Sauges in St. Aubain (kleine kath. Schwesterngemeinschaft)

 

 

 

 

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Augustiner-Chorherren Grosser St. Bernhard


Bereits seit dem Jahre 1050, der Gründungszeit durch den Hl. Bernhard, erstreckte sich die segensreiche Tätigkeit der ´Augustiner-Chorherren´auf beiden Seiten des ´Grossen St. Bernhard´, der das Wallis mit dem italienischen Aostatal verbindet. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich vieles geändert - es wird immer seltener, dass man Bergwanderern zu Hilfe eilen muss. Jeder kennt die berühmten ´Bernhardiner´, die am Hals ein Weinfässchen und auf dem Rücken ein Kind tragen. Aber auch heute bleibt das ´Hospiz´ in 2.475 m Höhe ein Zufluchtsort für die heutige, unruhige Welt. Die Abgeschlossenheit, Stille im Einklang mit der Natur der grandiosen Bergwelt wird das ´Hospiz´zu einem privilegierten Ort, zu sich selbst, den Mitmenschen und zu Gott zu kommen.

Durch neun Jahrhunderte hindurch wurden sämtliche Passanten von der Klostergemeinschaft kostenlos aufgenommen und verpflegt. Gerade in den strengen Wintermonaten konnte man dieses Apostolat der Nächstenliebe besonders ausüben. Bis ca 1900, vor Einrichtung des Telefons, stieg ein Mönch mit dressiertem Bernhardiner bis zum ´Hospitalet´ hinunter, trug Proviant mit sich, um erschöpfte Bergwanderer zu stärken und aufzunehmen.

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Augustiner-Chorherren auf dem Simplon-Pass

 

Auf der Simplon-Passhöhe, die das Wallis mit Italien verbindet, befindet sich in grandioser Bergwelt das auch in historischen Reiseberichten bereits erwähnte ´Simplon-Hospiz´ der Augustiner-Chorherren vom Grossen St. Bernhard.

Dieses eindrucksvolle Gebäude auf der Passhöhe sollte auf Befehl Napoleons gleichzeitig mit der über Jahrhunderte von Postkutschen befahrenen Strasse entstehen und als Militärkaserne dienen. Der Grundstein des mächtigen Gebäudes wurde aber erst 1813 gelegt; der Bau dauerte bis 1831.

 

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Benediktiner von Kloster Einsiedeln

Kloster Einsiedeln

Die Klostergemeinschaft von Einsiedeln lebt nach der Regel des hl. Benedikt und besteht ununterbrochen seit dem Jahr 934. Sie umfasst heute ca. 70 Mitbrüder zwischen 25 und 90 Jahren.

Für den hl. Benedikt (480-547) ist das Leben des Mönchs eine Suche nach Gott in der Nachfolge Jesu unter der Führung des Evangeliums. Das Leben der Mönche spielt sich im Rhythmus von Gebet, Lesung, Arbeit und Stille ab. Benedikt schreibt in seiner Regel, dass dem Gebet nichts vorzuziehen ist. Daher bilden die gemeinsame Feier des Stundengebets und der Eucharistie sowie Schriftlesung und persönliches Gebet die Mitte unseres Lebens. Daneben arbeiten die Mönche in verschiedenen Bereichen des Klosters. Zu dessen Hauptarbeitsbereichen zählen die Wallfahrt, das Gymnasium, die Theologische Schule, die Pfarreiseelsorge und die Werkstätten, die hauptsächlich dem Unterhalt des Klosters dienen (Buchbinderei, Gärtnerei, Malerei, Maurerei, Sägerei, Schmiede, Schneiderei, Schreinerei, Steinhauerei, Sanitär- und Elektrowerkstätte etc.).

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Benediktiner-Abtei Engelberg

Zu Gast

PAX (Friede sei mit dir!) steht über dem Eingangstor zum Kloster Engelberg. Der heilige Benedikt widmet in seiner Klosterregel ein langes Kapitel (53) der Aufnahme von Gästen im Kloster.

Der Friedensgruss, mit dem die Mönche die Gäste begrüssen sollen, weist auf die spirituelle Dimension der Gastfreundschaft hin. Als Gäste im Kloster sollen alle aufgenommen werden, die mit guten Absichten und nicht mit räuberischen Hintergedanken an die Pforte klopfen. Benedikt ist in der Aufnahme von Gästen weitherziger als es zu seiner Zeit (im 5./6. Jahrhundert) üblich war.
Im Gast sollen die Mönche Christus sehen, den sie in Freundlichkeit und Demut aufnehmen. Benedikt legt wert darauf, dass auch mit den Gästen gebetet wird und dass diese durch die heiligen Schriften aufgemuntert und bestärkt werden.

Wir bemühen uns, das hohe Mass, das Benedikt anlegt, und die gute Tradition, die unsere Vorgängergenerationen in Engelberg gepflegt haben, nach bestem Vermögen weiterzuführen. Unsere Gäste sollen bei uns den echt christlichen Geist und die offene Atmosphäre erfahren können, die benediktinische Gastfreundschaft ausmachen

 

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Benediktinerinnen Kloster St. Johann in Müstair

muestair

Von Weltrang sind der grösste frühmittelalterliche Wandmalereizyklus aus dem 9. Jahrhundert und die romanische Bilderwelt des 12./13. Jahrhunderts in der Klosterkirche. Einprägsam das Antlitz der ältesten, einst farbig bemalten Monumentalstatue Kaiser Karls des Grossen. Der ab 957 erbaute Plantaturm gilt als ältestes Profangebäude des Alpenraumes. Das Kloster Müstair ist ein Zeuge christlicher Hochblüte um 800, ein kulturelles Erbe der Menschheit über die Zeiten hinweg, kurz:
ein UNESCO-Weltkulturerbe.

 

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Benediktinerinnen Kloster Melchtal

BENEDIKTINERINNEN vom Hl. Nikolaus von der Flue / Melchtal

Unser Kloster liegt im malerischen Wallfahrtsort Melchtal, Kanton Obwalden, also im Herzen der Innerschweiz: umgeben von majestätischen Bergen, ganz in der Nähe des bekannten Skigebietes Melchsee-Frutt. Nahe ist auch Flüeli-Ranft, das Heiligtum des Bruder Klaus, den wir als unseren Klosterpatron verehren.

Abstand vom Alltag gewinnen ...
zur Ruhe kommen ...
auftanken ...
sich neu orientieren ...
zu sich selber und zu Gott finden ...
Zeit zum Meditieren haben ...

Warum nicht eine Woche oder länger in unserer Schwesterngemeinschaft verbringen und hier mitbeten und mitsingen, mitarbeiten und mitfeiern?

 

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Benediktiner-Missionare St Otmarsberg

 



Das Kloster ist ein Bezirk der Stille und der Gottsuche, aber kein abgekapselter Ort. Es gibt das Gebet, in dem die Mönche stellvertretend vor Gott stehen, aber auch andere Aufgaben für die Welt von heute, welche die Mönche erfüllen. Vor allem soll ein Benediktinerkloster auch ein Ort der Gastfreundschaft, der Einkehr und Stille, des Gebetes und des geistlichen Gesprächs sein für die Gäste, an denen es in einem Kloster, wie Benedikt schreibt (vgl. RB 53,16), nie fehlen wird. „Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus, denn ER wird sagen: »Ich war fremd, und ihr habt Mich aufgenommen.«“ RB 53,1. Benedikt wünscht, dass man bei der Aufnahme von Armen und Fremden Eifer und Sorge zeigt, weil besonders in ihnen Christus aufgenommen wird, während sich das Auftreten der Reichen ja von selbst Beachtung verschaffe (vgl. 53,15). Die Gäste werden einem Bruder anvertraut, „der von Gottesfurcht ganz durchdrungen ist“ (53,21). Die Gastfreundschaft, wie Benedikt sie versteht und seinen Mönchen eindringlich ans Herz legt, ist im Evangelium begründet, wie alles in der Regel des hl. Benedikt. Ein Benediktinerkloster ohne Gastflügel wäre deshalb undenkbar. Benedikt nennt diesen Trakt „Haus Gottes“. Der Gast wird als Geschenk für die Gemeinschaft angesehen, manchmal sogar als Bote Gottes, gekommen, um einer Gemeinschaft das Auge zu öffnen für Dinge, die sie nicht mehr sieht. Deshalb beteten die Mönche zur Zeit des hl. Benedikt bei der Aufnahme von Gästen: „Wir haben, o Gott, deine Barmherzigkeit aufgenommen inmitten deines Tempels.“ (Ps 48,10 = RB 53,14). Die Begegnung mit dem Gast soll zur gegenseitigen Bereicherung werden. Die Klöster sind aufgerufen, allen ihre Tore zu öffnen und auf jedes berechtigtes Bedürfnis einzugehen, soweit sie es können. Als Gast kommt auch der, der eine Zeit der Stille, des Gebetes und der Neuorientierung sucht, eine Zeit, um sich selbst und Gott wieder zu finden.

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Bildungshaus Fernblick, Appenzeller Land

Ein Fenster zu neuen Horizonten: Bildungshaus FERNBLICK / Appenzell

Diese ökumenische Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung liegt im Zentrum von Teufen, Kanton St. Gallen, im wunderschönen Appenzeller Land und ist nicht nur der herrlichen Bergwelt wegen eine Reise wert:

Viele Menschen, die hier ein- und ausgehen, erhalten wertvolle Impulse zur Entfaltung und Vertiefung ihres Lebens. Manchen ist das Haus zur zweiten Heimat geworden. Seinen Namen hat das typische  Appenzeller Haus von seinem Ausblick auf das Teufener Tal zu seinen Füssen und vom Alpstein mit dem Säntis in der Ferne als natürliche Grenze zum Horizont.

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Dominikanerinnen von Bethanien

Dominikanerinnen von Bethanien

Ruhe und Erholung während Ihren Ferien, sowie Räumlichkeiten und Infrastruktur für Seminare und Tagungen finden Sie im Gästehaus des Klosters der Dominikanerinnen.

St. Niklausen OW (auch als Kraftort bekannt) liegt auf 800m ü M. und bietet eine einzigartige Rundsicht über den Sarnersee und in die Obwaldner Berge. Das Haus liegt in naher Gehdistanz zum Ranft, dem Wirkungsort des Heiligen Bruder Klaus und zu Flüeli-Ranft mit seinem Geburts- und Wohnhaus. Der Jakobs- und Bruder-Klausen-Pilgerweg führt direkt am Haus Bethanien vorbei.

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Dominikanerinnen von Ilanz / Graubünden

 

DOMINIKANERINNEN von ILANZ / Graubünden

Die Gemeinschaft der Ilanzer Dominikanerinnen wurde 1865 in der malerischen Kleinstadt Ilanz, Graubünden (Schweiz) gegründet.  Von hier aus bieten sich Fahrten und Wanderungen in die SURSELVA, ein herrlicher Naturpark an der RHEINSCHLUCHT, dem ´Grand Canyon der Schweiz´. Sie ist eine der grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen.

 


Das von den Dominikanerinnen in 700 m Höhe erbaute ´Haus der Begegnung´ ist ein Ort für Bildung und Besinnung auf christlich-biblischer Grundlage. Es ist ein Teil des Klosters und es ist offen für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Alter, Beruf, Religion oder Bezug zur Kirche.

Das Haus, in ruhiger Lage mitten in der wunderbaren Bündner Berglandschaft, bietet den Rahmen sowohl für lebendige Bildungsarbeit als auch für Stille.


Ein Angebot für Frauen und Männer, die sich für eine bestimmte Zeit aus dem Alltag zurückziehen möchten.

Es gilt, die inneren Quellen wieder zu entdecken und Kraft zu schöpfen für den nächsten Lebensabschnitt.

Geistliche Begleitung durch eine Schwester kann eine wertvolle Unterstützung sein.

Nach vorheriger Absprache besteht auch die Möglichkeit, teilzeitlich in einem Betrieb des Klosters mitzuarbeiten.



Kloster der Dominikanerinnen

Klosterweg 16

CH-7130 Ilanz / Graubünden / Schweiz

Tel. +41 (0)81 / 926 95 00  /  Fax +41 (0)81 / 926 95 10  /  Mail: info(at)klosterilanz.ch

 

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Dominikanerinnen Kloster Rickenbach

Kloster Rickenbachin die ruhe und stille
in die natur mit ihrem reichtum
in die kraft des wortes
in das beten und feiern der klösterlichen gemeinschaft

darin einfachheit entdecken
und aufatmen …
orientierung finden
und sinn erahnen, auch finden …
tiefer sehen
und versöhntes lieben lernen …

für alle
die lust am leben haben und geniessen
die suchend bleiben - wer und was auch immer
die nach dem fragen, was leben ist und hält und trägt


Kloster Rickenbach
vereinfachen · vertiefen · versöhnen

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Dominikanerinnen Kloster Wil / St. Gallen

 

Das Kloster der Dominikanerinnen von WIL, im Kanton St. Gallen, liegt im Zentrum einer der schönsten und besterhaltenen Altstädte der Schweiz. Die verkehrsgünstige Lage - der Bodensee, St. Gallen und Zürich liegen jeweils nur eine halbe Stunde  entfernt - lädt zu einem lohnenswerten Besuch dieses malerischen Städtchens in der Ostschweiz ein.

Die 1228 in St. Gallen gegründete Dominikanerinnenkongregation fand in der Reformationszeit, im Jahre 1607, in Wil ihre neue Heimat. Die Übernahme der Mädchenbildung von Wil liess die Gemeinschaft die Stürme der französischen Revolution überstehen und bildete gleichzeitig eine neue Form, den dominikanischen Auftrag zu verwirklichen.

Als Glaubende, Hoffende, Liebende lassen wir uns im Hören auf Gott in die Zukunft führen.


Nebst dem Gebetsauftrag haben wir ein vielfältiges spirituelles Angebot "RAUM DER STILLE - RÄUME", das allen Menschen offen steht. In der Stille öffnen sich Räume zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott.

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Franziskaner Antoniushaus Mattli

antoniushaus.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Seminar- und Bildungszentrum, das Antoniushaus Mattli in Morschach, liegt an wunderbarer Lage über dem Vierwaldstättersee.

Es ist eingerahmt von Berggipfeln, umgeben von Wiesen und an den «Weg der Schweiz» und den Jakobsweg angeschlossen. In seinem Innern präsentieren sich der Kursteilnehmerin oder dem Feriengast schöne und moderne Räume, und Raum, der Weite und Harmonie atmet.

Herzstück unseres Hauses, das sich der Gastfreundschaft, der Bildung und Spiritualität verpflichtet weiss, ist die Antoniuskapelle – Ort der persönlichen Besinnung und des gemeinsamen Feierns.

Das Antoniushaus Mattli orientiert sich gleichermassen an franziskanischen Wurzeln und an heutigen Wünschen an ein modernes Seminar- und Bildungszentrum. Die Geschäftsleitung liegt seit 2004 in den Händen von Barbara Ruch.

www.antoniushaus.ch

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Franziskanerinnen Kloster Baldegg

klosterherberge baldegg

 

Willkommen

Ihr Interesse am Kloster Baldegg freut uns.

Gerne stellen wir Ihnen die Ordensgemeinschaft der Baldegger Schwestern und unser Kloster in Baldegg vor. Sie erhalten ebenso Einblick in unsere klösterlichen Betriebe in Amden, Baldegg, Bourguillon, Hertenstein und Crans-Montana.

Wir freuen uns, wenn wir auch Sie kennen lernen dürfen. Herzlich willkommen!

Die Baldegger Schwestern

 

 

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Gemeinschaft der Seligpreisungen, ZUG

Das idyllisch am nordöstlichen Ufer des Zugersees in 425 m Höhe gelegene Städtchen ZUG befindet sich nur 23 km südlich von Zürich und bietet in allen vier Jahreszeiten vielfältige Erholungsmöglichkeiten am See und in den umgebenden Bergen. Die Zuger Gemeinschaft bewohnt seit dem Jahr 2000 das ehemalige Kapuzinerkloster, dessen spiritueller Charakter somit bewahrt und mit neuem Leben erfüllt wird. 

Die katholische ´Gemeinschaft der Seligpreisungen´ wurde 1973 von zwei Ehepaaren in Frankreich gegründet. Inzwischen sind wir auf allen Kontinenten vertreten. Sie vereint Gläubige aller Lebensstände, mit dem Wunsch nach dem Vorbild der Urgemeinde zu leben, wie sie in der Apostelgeschichte beschrieben wird: Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. (Apg 4,32)

Die Gemeinschaft ist in drei Zweige gegliedert: einen Zweig bilden die Schwestern, einem anderen gehören die Priester und Brüder an und ein weiterer umfasst die Laien mit den Familien. Mittelpunkt des Gemeinschaftsalltags ist das intensive liturgische Leben und die gemeinsame Sendung, die im Dienst an den Armen und in der Verkündigung des Evangeliums besteht.

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Kapuzinerkloster Rapperswil

Kapuzinerkloster Rapperswil

Kloster zum Mitleben


Leben vertiefen


Exerzitien im Kloster


Durch Stille zur Quelle


Spirituelle Angebote im Alltag


Gottesdienste und meditative Feiern

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Kapuzinerkloster Schwyz

Das an einem Südhang oberhalb des Vierwaldstätter Sees in 500 m Höhe gelegene Städtchen SCHWYZ / Zentralschweiz, vereint eine wunderschöne Gebirgslandschaft mit historisch belegtem Brauchtum und innovativen Angeboten. Herrliche Wanderwege führen in den ´alpinen Urwald von MUOTATHAL, ein beliebtes Natur- und Skigebiet.

Die ersten Kapuziner kamen im Herbst 1585 nach Schwyz und liessen sich oberhalb des Dorfes nieder. Um näher bei den Menschen zu sein, baute man an der Herrengasse im Dorf ein grösseres Kloster, das 1620 bezogen werden konnte.

Das Leben ist ein Abenteuer. Bei uns stehst du voll im Beruf und erlebst neue Herausforderungen. Wir Kapuziner arbeiten, leben, beten, helfen und beraten Menschen, verweilen in Stille und meditieren miteinander.

Die Kapuziner sind ein Orden in der katholischen Kirche mit weltweit 11 000 Mitgliedern. Von uns darf es ruhig noch mehr geben. Deshalb freuen wir uns, wenn du mit uns zusammen leben und arbeiten willst und dich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einsetzt.

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Zisterzienserinnenabtei Fille Dieu

 


Die Zisterzienserinnenabtei FILLE DIEU in CH-2538 Romont besitzt eine wunderschön restaurierte Kirche aus dem Gründungsjahr 1268. Eine wohltuende Gastfreundschaft der jetzt 18 Trappistinnen (nach der Regel des Hl. Benedikt)  umfängt den Gast in einer Oase der Stille und des Friedens.

Die Schwestern pflegen einen grossen Freundeskreis und widmen sich darüber hinaus der Hostienbäckerei und fertigen einen, nach vier verschiedenen Rezepten, hausgemachten SENF, der sich grosser Beliebtheit erfreut.

Wann immer Sie sich in dieser schönen Landschaft befinden, kommen Sie in diese Oase des Friedens und der Freude, und lassen Sie sich überraschen, wie GUT es Ihnen tut, gemeinsam  auf dem Wege des Evangeliums voranzuschreiten.


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Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach

Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach

Das Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach liegt beim Dorf Bollingen am Ufer des Zürichsees in der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Es gehört zur Mehrerauer Kongregation.

(Quelle: Wikipedia, Autor: siehe "Versionsgeschichte")

 

 

 

 

 

 


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