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Deutschland

Benediktinerinnen-Abtei zur Hl. Maria, Fulda

Die Benediktinerinnen-Abtei zur Heiligen Maria in Fulda, eine Beuroner Kongregation, liegt am Oberlauf des Flusses Fulda, zwischen den Mittelgebirgen Rhön im Osten (Thüringen) und Vogelsberg im Westen.

Unsere Abtei wurde bereits im Jahre 1626 gegründet und besteht seither ununterbrochen fort. Sie existierte teilweise parallel zu dem im Auftrag von Bonifatius gegründeten Männerkloster (heute Priesterseminar, Dom). Unser Kloster liegt nur 5 Gehminuten davon entfernt, mehr im Stadtzentrum. Wir setzen, zusammen mit dem Kleinen Konvent der Liobaschwestern am Petersberg, die benediktinische Tradition Fuldas, fort, da das Männerkloster 1802/03 säkularisiert wurde.

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Bildungshaus St. Ursula Erfurt

742 wurde das thüringische Erfurt erstmals urkundlich erwähnt als Bistum des heiligen Bonifatius. Seit dem 9. Jahrhundert wichtiges Handelszentrum, erhielt es Mitte des 13. Jahrhunderts das Stadtrecht. Ihren Höhepunkt erreichte die Stadt im 15. Jahrhundert als Mitglied der Hanse.
Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert war Erfurt eine Hochburg des deutschen Humanismus. Die Universität wurde 1392 gegründet. Martin Luther studierte hier von 1501 bis 1505. Zu dieser Zeit gab es in Erfurt 40 Kirchen und 13 Klöster.

Unter ihren zahlreichen weiteren Sakralbauten hat vor allem die Augustinerkirche geschichtliche Bedeutung erlangt: 1507 empfing hier Luther die Priesterweihe. Schönster Platz der Stadt ist der Domplatz mit der Grünen Apotheke und dem Renaissancehaus „Zur hohen Lilie”. Die mit Fachwerkhäusern bebaute Krämerbrücke aus dem 14. Jahrhundert ist die einzige erhaltene ihrer Art nördlich von Italien.

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Christusbruderschaft Selbitz

Communität Christusbruderschaft Selbitz

Die Liebe Gottes in Christus ist für alle Zeiten Mitte der Communität.
„Wisset Ihr seid eins. Das Kreuz ist fortan das Zeichen eures Lebens. Gottes Herz, das Allerheiligste eures Lebens."
(Hanna Hümmer )
Aus der Jugendarbeit von ¬Pfarrer Walter Hümmer (1909-1972) und seiner Frau Hanna Hümmer (1910-1977) wächst eine kleine Gruppe von jungen Männern und Frauen, die einen Ruf Gottes für ein verbindliches, ordensmäßiges Leben ahnen. An Karfreitag 1948 erfahren sie in einer intensiven Zeit des Betens und Hörens auf Gott Gewissheit über diesen Weg. Die offizielle Gründung der evangelischen Ordensgemeinschaft "Christusbruderschaft" findet am 1. Januar 1949 statt. Kreuz, Dornenkranz und Herz sind Zeichen der Gemeinschaft.

Die Schwestern und Brüder der Communität leben nach den Regeln der Ordenstradition Armut, Keuschheit und Gehorsam.
Die Stundengebete, das persönliche Gebet, die Betrachtung des Evangeliums, die Feier des Heiligen Mahles, das gemeinsame Leben und Arbeiten bestimmen den Alltag.

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Cistercienserinnen St. Marien zu Helfta


Das Cistercienserinnenkloster St. Marien wurde im 13. Jhdt - als ´Krone der deutschen Frauenklöster´- von drei berühmten Mystikerinnen begründet, ohne die auch heute noch die deutsche Mystik (´Helftaer Schriften´) nicht denkbar wäre: Gertrud von Helfta, Mechthild von Hackeborn und Mechthild von Magdeburg.

Das Kloster liegt in einem Ortsteil der Lutherstadt Eisleben, an der berühmten ´Straße der Romanik´, seit 2006 zur ´Europäischen Kulturstraße / Transromanica´ gehörend. Nach 450 Jahren, nach der DDR-´Wende´, konnte das ehrwürdige Kloster, durch seinen Förderverein, mit Teilen seiner historischen Bausubstanz in eindrucksvoller Weise von Grund auf renoviert werden.

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Cistercienserinnen-Abtei Lichtenthal

Cistercienserinnen-Abtei Lichtenthal Das Kloster Lichtenthal liegt am Rand der Stadt Baden-Baden. Seit über 750 Jahren beten und arbeiten Cistercienserinnen an diesem Ort. Bis heute ist das Leben der Lichtenthaler Schwestern geprägt von der Spiritualität der Regel des Heiligen Benedikt: Gott suchen in der Stille der Klausur, hören auf sein Wort, meditieren der Hl. Schrift und geistliche Lesung, verfügbar sein und sich engagieren für die Gemeinschaft, arbeiten für den Lebensunterhalt. Die wichtigste Aufgabe aber ist es, in den gemeinsamen Gebetszeiten nach den alten Melodien des Gregrorianischen Chorals das Lob Gottes zu singen. Es ist in diesem Haus niemals verstummt.

      
Gegründet wurde das Kloster von Markgräfin Irmengard v. Baden im Jahre 1245 als Grablege der badischen Markgrafen.

Im Laufe der wechselvollen Geschichte wurde das Kloster oft hart bedrängt, kannte Zeiten des Niedergangs und der Erneuerung, auch Krieg und Plünderungen, es wurde aber nie aufgehoben.
 
  
 
Früher lebten die Schwestern vor allem von der Landwirtschaft. Heute arbeiten sie in der Schule, in den Kunstwerkstätten, im Haus oder bei der Betreuung von Gästen.
Offen für die Menschen und deren Bedürfnis nach Stille und Orientierung, versuchen sie ihre Berufung als Cistercienserinnen auf Zukunft hin zu leben.
 

 

 

 

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Dernbacher Schwestern ADJC

 



Das Kloster als Lebensraum

Im Kloster leben heißt, in Freiheit leben. Als international tätige Schwestern sind wir auch in der Welt zu Hause.
Dieser Spannungsbogen beschreibt unser Wirken und unsere Spiritualität.
Er zeigt unsere Verankerung in Gott. Spiritualität erwächst aus Wurzeln und Quellen. Diese sind insbesondere Charisma und Werk unserer  Gründerin Maria Katharina Kasper und unserer Gelübde.
Die Klostergemeinschaft ist reale und spirituelle Heimat. Sie gibt Orientierung. So können wir flexibel in der Welt wirken. Damit wir flexibel in der Welt wirken können, brauchen wir Strukturen für unsere Arbeiten und unser Gemeinschaftsleben.
Die Zentrale, und gleichzeitig Ursprung der Kongregation, ist das Kloster Dernbach. In Tiefenthal befindet sich ein Bildungshaus mit integrierter Schwesterngemeinschaft. Alle anderen Niederlassungen sind kleine Konvente. Diese Gemeinschaften wohnen am Ort ihrer Tätigkeit, zum Beispiel in unseren Institutionen.
Als tätige Gemeinschaft stehen wir mitten im Leben. So teilen wir Freude und Hoffnung mit unserer Umgebung. So arbeiten wir gemeinsam mit Frauen und Männern aus christlichem Geist in unseren sozialen Einrichtungen.
Jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten und Talente. Gott hat jedem seine persönliche Berufung und Sendung geschenkt. Sie gilt es zur Entfaltung zu bringen.

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Dominikanerinnen Kloster Arenberg

Kloster Arenberg ist das Gästehaus der Arenberger Dominikanerinnen in Koblenz. Es liegt im Wallfahrtsort Arenberg direkt neben den Pfarrer-Kraus-Anlagen, einer im 19. Jahrhundert geschaffenen Landschaftsbilderbibel.

Seit 2002 gehört der Wallfahrtsort als nördlichster Punkt zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Im Kloster Arenberg sind seit 1868 Dominikanerinnen ansässig. Pfarrer Johann Baptist Kraus holte die Schwestern nach Arenberg, da er sie zur Pflege der nach ihm benannten Wallfahrtsanlagen, den Pfarrer-Kraus-Anlagen, brauchte. Das Kloster war in der Vergangenheit ein Sebastian Kneipp-Sanatorium. Heute ist es ein Ort der religiösen Einkehr, verbunden mit der Möglichkeit für physiotherapeutische Anwendungen und mit vielen Wohlfühlangeboten im dazugehörigen Vitalzentrum. Es gibt einen Vitalbereich mit Schwimmbad und Sauna, Gruppenanwendungen, Tautreten und Aquafitness. Neben vielfältigen spirituellen Angeboten und der Möglichkeit seelsorgerischer Einzelgespräche ist die Teilnahme an den Gebetszeiten der Dominikanerinnen möglich. Gespräche führen. Auch gibt es eine Gästebibliothek.

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Dominikanerinnen ´Christinenhof´

DOMINIKANERINNEN ´CHRISTINENHOF´

Dieses einladende Gästehaus befindet sich im ´Oldenburger Münsterland´, einer für Naturliebhaber lohnenswerten Landschaft im Nordwesten Niedersachsens. Sowohl die waldreichen ´Dammer Berge´ als auch die idyllische Flußlandschaft des ´Hasetals´ und die Moorlandschaft rund um Vechta sind leicht erreichbare Ausflugstipps.

In Cappeln befindet sich auch das europaweit älteste Hengstgestüt ´Vorwerk´, das auch heute noch unter Pferdezüchtern weltweite Anerkennung genießt.

 

Die Schwesterngemeinschaft des ´Christinenhofs´wurde als eine Kongregation der Ilanzer Dominikanerinnen vom hl. Joseph, bereits 1865 in der Schweiz gegründet.

Wir wollen da sein für Menschen,

die zu sich kommen möchten, die einander begegnen wollen, die Gott suchen.

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Franz-von-Sales-Oblaten Fockenfeld


Das Gymnasium und Seminarhaus Fockenfeld der Oblaten des Hl. Franz von Sales liegt in der ruhigen und wunderschönen Landschaft der nördlichen Oberpfalz, in der Marktgemeinde Konnersreuth, Nähe Waldsassen..

Durch die tatkräftige Hilfe der stigmatisierten THERESE NEUMANN (1898 - 1962) konnten wir Oblaten des heiligen Franz von Sales im Jahre 1951 Fockenfeld erwerben.
Fockenfeld war bis zur Säkularisation (1803) Sommersitz der Zisterzienseräbte von Waldsassen. Wir Oblaten haben Fockenfeld von 1951 - 1955 zu einer Spätberufenenschule mit Seminar ausgebaut.
Aus dieser Schule, die bereits nach dem Krieg in Eichstätt angefangen wurde, gingen bisher etwa 360 Priester und viele aktive Laien im kirchlichen Dienst hervor.

Priester - und Ordensberufe waren stets ein besonderes Anliegen der Resl. So wird sicherlich für jeden verständlich, warum Therese Neumann soviel Engagement für die Errichtung einer Spätberufenenschule in Fockenfeld entwickelte. Wir Oblaten sind heute noch dafür dankbar.

Schule und Internat; Pfarrei Münchenreuth und Betreuung der Wallfahrtskirche Kappl; Pfarreien Leonberg und Wernersreuth; Berufungswege; die Schule Fockenfeld dient dem Erwerb des Abiturs in 3 bzw. 4 Jahren und der Förderung der geistlichen Berufe.

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Franziskaner von Eggenfelden


Die ersten Franziskaner kamen bereits 1648 nach Eggenfelden, einer kleinen Stadt im sanft-hügeligen Tal der Rott, Landkreis Rottal-Inn, nahe der österreichischen Grenze.

Mit der Erbauung von Kirche und Konventgebäude wurde 1654 begonnen. Wegen des großen Zustroms an Gläubigen wurde die Kirche 1737 nach Osten hin erweitert. Aufgrund der Säkularisation verließen die Brüder 1803 das Kloster und zogen nach Dietfurt um. 1832 konnte das Kloster, das zwischenzeitlich u.a. als Brauerrei und Gasthaus fungierte, wieder errichtet werden. In den zurückliegenden Jahren befand sich in Eggenfelden das Postulat der Bavaria und es ist ein

Kloster zum Mitleben.

Heute leben 7 Brüder im Konvent. Ihre Aufgabenschwerpunkte sind neben der Gästebetreuung im "Kloster zum Mitleben" die Krankenhausseelsorge. Das Kloster erfährt in der Bevölkerung einen großen Rückhalt und Zuspruch. Das Patronat der Kirche ist der Hl. Antonius von Padua.
Bildung und Meditation in franziskanischer Tradition meint die Entfaltung des ganzen Menschen: in die Tiefe Gottes und in die Weite moderner Lebenswelten.


Mit Kopf und Herz, Leib und Seele aufmerksam werden und Orientierung suchen, das Leben deuten und Gottes Spuren entdecken – dies ermöglichen unsere Bildungs- und Meditationshäuser mit vielfältigen Angeboten.
Kennenlernen braucht Raum. Jedenfalls dann, wenn sich Menschen treffen, um miteinander zu reden und gemeinsam auf die Suche nach Dingen zu gehen, die ihnen wichtig sind.

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Franziskaner von Marienthal

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf die Wallfahrtskirche, gleich dahinter beginnt der Wald.

 

Marienthal zählt zu den ältesten Wallfahrtsorten unserer deutschen Heimat. Es liegt am sonnigen Südhang des Taunus, im schönsten Teil des Rheingaues, und gehört zur Stadt Geisenheim. Von dort führen drei Straßen durch weingesegnete und obstreiche Felder zu dem in einem idyllischen Tal gelegenen Gnadenort.

Marienthal lädt schon durch seine Lage ein, in der Stille und in der Schönheit der Natur Gott zu begegnen. Das Tal, der Wald, das Schweigen schaffen die Voraussetzung, um im Gebet mit Gott zu sprechen und seine Gegenwart im eigenen Innern und in der Natur zu entdecken.
1873 übernahmen Franziskaner den Dienst am Wallfahrtsort. Sie versuchen, aus dem Geist des hl. Franziskus zu leben und für die Pilger da zu sein.

Geistliche Begleitung

Zwischen Arbeitsstress und Alltagssorgen bleibt uns heute oft immer weniger Zeit für uns selbst. Obwohl viele Menschen scheinbar alles haben, bleibt die Frage:„Kann das alles sein?“ Die Brüder des Klosters Marienthal bieten auf Absprache individuelle geistliche Begleitung und Exerzitien an.

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