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Einzel- und Gruppencoaching nach Vereinbarung
Bildungsarbeit durch Vorträge und Themenkreise nach individuellem Interesse
spezielle Angebote der jeweiligen Klöster / siehe ´Veranstaltungskalender´

Monastero di Bose, Magnano / Biella

Monastero di Bose, Magnano / Biella

Die auch in San Masseo / ASSISI und OSTUNI bestehende Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern nahm 1965 im norditalienischen BIELLA ihren Ursprung; im Jahre 2000 wurde sie vom Bischof von Biella kanonisiert. Das Gästehaus der Gemeinschaft von Magnano / Biella liegt in einer herrlichen Landschaft, umgeben von sechs Naturreservaten, ca 50 km westlich von MILANO entfernt.

Nähere Informationen über die Gemeinschaft in unserem Beitrag über Monastero di Bose, San Masseo, ASSISI

Monastero di Bose

Cascina Bose, 6

I-13887 Magnano (BI)

T: +39-015679185 (Gesprächszeiten auf Website)

Mail: ospiti(at)monasterodibose.it

 

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Benediktinerinnen-Abtei Engelthal

Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal

Wir, die Benediktinerinnen der Abtei Kloster Engelthal, sind eine Gemeinschaft von Frauen, die ihr Leben als Christinnen  in der  katholischen  Kirche  und in  der Welt von heute nach der Regel des hl. Benedikt (6. Jhd.) gestalten.

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Zisterzienser-Abtei Stift-Heiligenkreuz



SALVETE - WILLKOMMEN!

Stift Heiligenkreuz im Wienerwald ist ein "Ort der Kraft" (Papst Benedikt XVI.)
Stift Heiligenkreuz ist eine lebendige Zisterzienserabtei mit derzeit 82 Mönchen (Altersschnitt 47),
die eine Hochschule päpstlichen Rechtes, zwei Priorate, 21 Pfarren,
das Priesterseminar Leopoldinum betreuen,
ein Klostergründungsprojekt in Sri Lanka unterstützen - u.v.a.m.

Stift Heiligenkreuz wurde im Jahre 1133 vom hl. Leopold gegründet,
auf Anraten seines Sohnes, des seligen Otto von Freising.
Heiligenkreuz besteht seit der Gründung ohne Unterbrechung,
das sind nunmehr bereits 878 Jahre!

Stift Heiligenkreuz ist das mystische Herz des Wienerwaldes.
Stift Heiligenkreuz ist eine Harmonie von Natur und Kultur.
Stift Heiligenkreuz ist eine Einheit von Mittelalter und Barock.
Stift Heiligenkreuz ist eine Symphonie von Geschichte und Spiritualität.

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Benediktiner-Missionare St Otmarsberg

 



Das Kloster ist ein Bezirk der Stille und der Gottsuche, aber kein abgekapselter Ort. Es gibt das Gebet, in dem die Mönche stellvertretend vor Gott stehen, aber auch andere Aufgaben für die Welt von heute, welche die Mönche erfüllen. Vor allem soll ein Benediktinerkloster auch ein Ort der Gastfreundschaft, der Einkehr und Stille, des Gebetes und des geistlichen Gesprächs sein für die Gäste, an denen es in einem Kloster, wie Benedikt schreibt (vgl. RB 53,16), nie fehlen wird. „Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus, denn ER wird sagen: »Ich war fremd, und ihr habt Mich aufgenommen.«“ RB 53,1. Benedikt wünscht, dass man bei der Aufnahme von Armen und Fremden Eifer und Sorge zeigt, weil besonders in ihnen Christus aufgenommen wird, während sich das Auftreten der Reichen ja von selbst Beachtung verschaffe (vgl. 53,15). Die Gäste werden einem Bruder anvertraut, „der von Gottesfurcht ganz durchdrungen ist“ (53,21). Die Gastfreundschaft, wie Benedikt sie versteht und seinen Mönchen eindringlich ans Herz legt, ist im Evangelium begründet, wie alles in der Regel des hl. Benedikt. Ein Benediktinerkloster ohne Gastflügel wäre deshalb undenkbar. Benedikt nennt diesen Trakt „Haus Gottes“. Der Gast wird als Geschenk für die Gemeinschaft angesehen, manchmal sogar als Bote Gottes, gekommen, um einer Gemeinschaft das Auge zu öffnen für Dinge, die sie nicht mehr sieht. Deshalb beteten die Mönche zur Zeit des hl. Benedikt bei der Aufnahme von Gästen: „Wir haben, o Gott, deine Barmherzigkeit aufgenommen inmitten deines Tempels.“ (Ps 48,10 = RB 53,14). Die Begegnung mit dem Gast soll zur gegenseitigen Bereicherung werden. Die Klöster sind aufgerufen, allen ihre Tore zu öffnen und auf jedes berechtigtes Bedürfnis einzugehen, soweit sie es können. Als Gast kommt auch der, der eine Zeit der Stille, des Gebetes und der Neuorientierung sucht, eine Zeit, um sich selbst und Gott wieder zu finden.

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Monastero di Bose, Ostuni / Brindisi

MONASTERO di BOSE, Ostuni / Brindisi

Die seit 1965 bestehende Gemeinschaft aus Brüdern und Schwestern wurde 2000 vom Bischof von Biella kanonisiert und hat Gästehäuser in ASSISI und Magnano di BIELLA. Das Kloster in Ostuni ist in der mediterranen Landschaft Süditaliens, Nähe Brindisi, gelegen und lädt den ruhesuchenden Gast zu einer Auszeit für Leib und Seele ein. Die Brüder und Schwestern bewirtschaften auch hier Gärten und Felder - besondere Köstlichkeit: Aprikosen und Weinanbau.

Nähere Informationen über die Gemeinschaft bei unserem Eintrag Monastero di Bose / San Masseo, Assisi

Monastero di Bose

Contrada Lamacavallo s.n.

I-72017 Ostuni (BR)

T: +39-0831304390

Mail: boseostuni(at)libero.it

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Benediktiner-Abtei von Ettal

Benediktiner von Ettal

Als benediktinische Gemeinschaft leben wir nach der seit vielen Jahrhunderten bewährten Regel unseres Ordensvaters Benedikt von Nursia († um 547), der 1964 von Papst Paul VI. zum Patron Europas erklärt wurde.

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Bildungshaus Fernblick, Appenzeller Land

Ein Fenster zu neuen Horizonten: Bildungshaus FERNBLICK / Appenzell

Diese ökumenische Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung liegt im Zentrum von Teufen, Kanton St. Gallen, im wunderschönen Appenzeller Land und ist nicht nur der herrlichen Bergwelt wegen eine Reise wert:

Viele Menschen, die hier ein- und ausgehen, erhalten wertvolle Impulse zur Entfaltung und Vertiefung ihres Lebens. Manchen ist das Haus zur zweiten Heimat geworden. Seinen Namen hat das typische  Appenzeller Haus von seinem Ausblick auf das Teufener Tal zu seinen Füssen und vom Alpstein mit dem Säntis in der Ferne als natürliche Grenze zum Horizont.

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Istituto Missionario ´Villa la Quiete´Assisi

ISTITUTO MISSIONARIO "Villa la Quiète", Foligno bei Assisi

Auf den Spuren des hl. Franziskus und der hl. Klara geht man von Assisi aus Richtung Spoleto durch Olivenhaine und kommt in das an der alten römischen Villa ´Via Flaminia´ gelegene Städtchen FOLIGNO, Provinz Perugia. Dort ist nicht nur der aus dem Jahre 1113 stammende Dom ´San Feliciano´ sehenswert, sondern die heute wunderschön restaurierte ´Villa la Quiète´, eine ehemalige Villa der Gräfin Agnese von Borghese aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals war die Villa ein beliebter Aufenthaltsort des römischen Bürgertums und europäischer Diplomaten, die auf dem Wege nach Assisi Umbrien durchquerten. Unter dem Architekten Brizzi, der Konservator der Basilica San Francesco in Assisi war, wandelte sich die Villa in 1868 zu einem architektonischen Kunstwerk. Mitte des 20. Jhdts avancierte sie unter dem Orden der Dehonianer zu einem bedeutenden Zentrum Italiens. Auch heute ist dieses wunderschön erhaltene und restaurierte Haus überaus sehenswert und sowohl für Einzelgäste als auch Gruppen und Familien ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in und um Assisi. Eine besonders traditionsreiche Küche mit landestypischen Köstlichkeiten ist ein Genuss!

Istituto Missionario Villa La Quiète

Via Uppello, 15, I-06034  Foligno (PG) Italia

T: +39-0742-350.283      mail: ist.miss(at)libero.it

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Benediktinerinnen-Abtei Sankt Gertrud, Tettenweis

 

Kloster Sankt Gertrud

 

 

Herzlich willkommen in der Benediktinerinnen-Abtei Sankt Gertrud in Tettenweis!

Hier stellt sich eine Gemeinschaft von Frauen vor, die nach der Regel des Heiligen Benedikt von Nursia lebt, um Gott zu suchen und Ihm zu dienen. Sie tut das in innerer Verbundenheit mit allen heute weltweit vertretenen Benediktinerinnen und Benediktinern.

Am 19. Oktober 1899 wagte die Abtei Frauenwörth eine Neugründung in Tettenweis. Das Kloster wurde unter das Patronat der Heiligen Gertrud von Helfta gestellt. Seither wird auch hier klösterliches Leben in Benediktinischer Tradition geführt.

Unsere erste Aufgabe ist das Gotteslob, das unseren Tagesablauf bestimmt.



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Dominikanerinnen von Bethanien

Dominikanerinnen von Bethanien

Ruhe und Erholung während Ihren Ferien, sowie Räumlichkeiten und Infrastruktur für Seminare und Tagungen finden Sie im Gästehaus des Klosters der Dominikanerinnen.

St. Niklausen OW (auch als Kraftort bekannt) liegt auf 800m ü M. und bietet eine einzigartige Rundsicht über den Sarnersee und in die Obwaldner Berge. Das Haus liegt in naher Gehdistanz zum Ranft, dem Wirkungsort des Heiligen Bruder Klaus und zu Flüeli-Ranft mit seinem Geburts- und Wohnhaus. Der Jakobs- und Bruder-Klausen-Pilgerweg führt direkt am Haus Bethanien vorbei.

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ASSISI - Unterkünfte

 

ASSISI - Die Stadt des Hl. FRANZISKUS + der Hl. KLARA

Das in der Provinz UMBRIEN liegende, mittelalterliche Städtchen ASSISI hat, als Geburtsort der Ordensgründer FRANZISKUS und KLARA seit Beginn des 12.Jahrhunderts nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Wer einmal die brüderliche Atmosphäre in dieser von franziskanischer Spiritualität geprägten Stadt erlebt hat, zieht es immer wieder dorthin...

Assisi ist als ´Stadt auf dem Berge´ (am Westhang des Monte Subasio), mit seiner römischen Stadtmauer und der Festung ´Rocca Maggiore´, der Basilica San Francesco und den anderen Pilgerstätten, schon in 2000 zum Weltkulturerbe der Unesco erklärt worden.

Unterkünfte in gastfreundlichen Klöstern:

 

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Benediktinerinnen-Abtei Habsthal

Benediktinerinnen Kloster HabsthalKloster Habsthal - die benediktinische Gegenwart.


Seit 1985 ist Kloster Habsthal ein eigenständiges Priorat mit dem Abt von Muri-Gries (Südtirol) als Ordinarius.
Im Jubiläumsjahr 2009 beherbergt das Kloster Habsthal eine fünf Frauen und einen Spiritual umfassende kontemplative benediktinische Gemeinschaft, deren Alltagsleben von den morgenlichen Vigilien bis zur abendlichen Complet in der Tradition ihres Ordens vom Chorgebet, Meditationszeiten und der täglichen Eucharistiefeier bestimmt und gegliedert wird.

Die Arbeit als zweite Säule des benediktinischen Klosterlebens neben dem Gebet gilt der Versorgung von Haus und Garten, der Verrichtung des bereits seit 1920 wahrgenommenen Mesmerdienstes in der Pfarr- und Klosterkirche sowie der Gastfreundschaft, Beherbergung und Betreuung von Menschen, die in wachsender Zahl in der klösterlichen Stille Einkehr halten und den Weg zu sich und Gott suchen.

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Dominikanerinnen von Ilanz / Graubünden

 

DOMINIKANERINNEN von ILANZ / Graubünden

Die Gemeinschaft der Ilanzer Dominikanerinnen wurde 1865 in der malerischen Kleinstadt Ilanz, Graubünden (Schweiz) gegründet.  Von hier aus bieten sich Fahrten und Wanderungen in die SURSELVA, ein herrlicher Naturpark an der RHEINSCHLUCHT, dem ´Grand Canyon der Schweiz´. Sie ist eine der grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen.

 


Das von den Dominikanerinnen in 700 m Höhe erbaute ´Haus der Begegnung´ ist ein Ort für Bildung und Besinnung auf christlich-biblischer Grundlage. Es ist ein Teil des Klosters und es ist offen für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Alter, Beruf, Religion oder Bezug zur Kirche.

Das Haus, in ruhiger Lage mitten in der wunderbaren Bündner Berglandschaft, bietet den Rahmen sowohl für lebendige Bildungsarbeit als auch für Stille.


Ein Angebot für Frauen und Männer, die sich für eine bestimmte Zeit aus dem Alltag zurückziehen möchten.

Es gilt, die inneren Quellen wieder zu entdecken und Kraft zu schöpfen für den nächsten Lebensabschnitt.

Geistliche Begleitung durch eine Schwester kann eine wertvolle Unterstützung sein.

Nach vorheriger Absprache besteht auch die Möglichkeit, teilzeitlich in einem Betrieb des Klosters mitzuarbeiten.



Kloster der Dominikanerinnen

Klosterweg 16

CH-7130 Ilanz / Graubünden / Schweiz

Tel. +41 (0)81 / 926 95 00  /  Fax +41 (0)81 / 926 95 10  /  Mail: info(at)klosterilanz.ch

 

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Benediktiner Kamaldulenser Eremo di San Giorgio

Monaci Benedettini Camaldolesi - Eremo di San Giorgio


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die idyllisch oberhalb des Gardasees gelegene Einsiedelei St. Georg wurde 1663 gegründet und mit dem Bau der Kirche 1704 abgeschlossen. Während der napoleonischen Besetzung - im Jahre 1810 - wurde das Kloster aufgehoben und das Land bis 1885 von Landpächtern kultiviert. Danach kehrten die Mönche wieder dorthin zurück und leben bis heute im Rhythmus von Gebet, Stille, Arbeit und Gemeinschaftsleben.


Das Kloster wird von Mönchen des Ordens der Kamaldulenser-Benediktiner bewohnt (gegründet ca. 1012/1022), einem der Kontemplation und dem Gebet geweihten Orden der katholischen Kirche. Die grosse Einfachheit und Schlichtheit des Ambientes, das gesungene Chorgebet und die Atmosphäre der Stille, laden den Gast dazu ein, selbst in die eigene Stille, in die Besinnung und Meditation einzutreten, um so Klarheit über das eigene Leben  zu erhalten. Die herrliche Aussicht auf den Gardasee und die Hanglage des Klosters inmitten mediterraner Vegetation vermitteln neue Kraft und wohltuende Ruhe für Seele und Leib.

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Benediktinerinnen-Abtei St. Hildegard Rüdesheim (Rhein)

Benediktinerinnen-Abtei St Hildegard, Rüdesheim am Rhein

 

Die Abtei St. Hildegard liegt in der lieblichen Landschaft des Mittelrheins bei Bingen und ist das offizielle Nachfolgekloster der von Hildegard von Bingen vor 850 Jahren gegründeten Klöster Rupertsberg und Eibingen. Die am 10. Mai 2012 heilig gesprochene Prophetin und Visionärin wird am 7. Oktober ds. Js. offiziell zur Kirchenlehrerin erhoben, ein Stand, der mit ihr erst drei Frauen in der Geschichte zuteil geworden ist. Ihr prophetischer Geist hat die Menschen aller Jahrhunderte zur Umkehr aus der wachsenden Gott-Vergessenheit bewegt und ist heute so aktuell wie damals. Sie verfasste drei bedeutende theologische Werke unter Berücksichtigung der untrennbaren Einheit von Kosmologie, Anthropologie und Theologie. Ihre naturwissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse des Zusammenhangs von Seele, Psyche und Krankheiten waren für die damalige Zeit umwerfend, für uns heute von zunehmender Gewißheit. Hildegards Erbe zu pflegen, ihre Tradition weiterzugeben und aus ihren Werten heraus Gegenwart und Zukunft zu gestalten, ist für die Schwestern Herausforderung und Aufgabe zugleich. Denn Hildegard von Bingen, eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauengestalten der Geschichte, ist heute für viele suchende Menschen eine große Leitfigur geworden, rang sie doch Zeit ihres Lebens wie viele heute auch um einen vernunftgemäßen Glauben im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung und um die Fragen nach Gott, Welt und Mensch.

 

 

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Dominikanerinnen Kloster Rickenbach

Kloster Rickenbachin die ruhe und stille
in die natur mit ihrem reichtum
in die kraft des wortes
in das beten und feiern der klösterlichen gemeinschaft

darin einfachheit entdecken
und aufatmen …
orientierung finden
und sinn erahnen, auch finden …
tiefer sehen
und versöhntes lieben lernen …

für alle
die lust am leben haben und geniessen
die suchend bleiben - wer und was auch immer
die nach dem fragen, was leben ist und hält und trägt


Kloster Rickenbach
vereinfachen · vertiefen · versöhnen

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Benediktinerinnen di S. Antonio Nurcia

NORCIA - Geburtsort des Hl. Benedikts und der Hl. Scholastika

Im Zentrum von NORCIA, einem schönen, alten Städtchen im Herzen der umbrischen Appenninen, liegt das kleine Kloster der Benediktinerinnen cassinesischer Kongregation.  Die Schwestern widmen sich, getreu den benediktinischen Grundsätzen des ORA et LABORA, den Haus- und Gartenarbeiten, der Bienenzucht und einige Schwestern der Buchbinderei. Die Gastfreundschaft hat bei den Schwestern einen so hohen Stellenwert, daß sich neben Einzelgästen, Touristen und spirituell orientierten Gruppen auch zunehmend Familien mit Kindern einfinden. Die Gäste können an der Liturgie und den  Gebetszeiten der Schwesterngemeinschaft teilnehmen.

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Dominikanerinnen Kloster Wil / St. Gallen

 

Das Kloster der Dominikanerinnen von WIL, im Kanton St. Gallen, liegt im Zentrum einer der schönsten und besterhaltenen Altstädte der Schweiz. Die verkehrsgünstige Lage - der Bodensee, St. Gallen und Zürich liegen jeweils nur eine halbe Stunde  entfernt - lädt zu einem lohnenswerten Besuch dieses malerischen Städtchens in der Ostschweiz ein.

Die 1228 in St. Gallen gegründete Dominikanerinnenkongregation fand in der Reformationszeit, im Jahre 1607, in Wil ihre neue Heimat. Die Übernahme der Mädchenbildung von Wil liess die Gemeinschaft die Stürme der französischen Revolution überstehen und bildete gleichzeitig eine neue Form, den dominikanischen Auftrag zu verwirklichen.

Als Glaubende, Hoffende, Liebende lassen wir uns im Hören auf Gott in die Zukunft führen.


Nebst dem Gebetsauftrag haben wir ein vielfältiges spirituelles Angebot "RAUM DER STILLE - RÄUME", das allen Menschen offen steht. In der Stille öffnen sich Räume zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott.

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Brigiden-Schwestern in Rom

 

Casa di Santa Brigida in Rom

An der Piazza Farnese, mitten im historischen Viertel von Rom, liegt das einladende Haus der Brigiden-Schwestern. Der bekannte ´Campo de´Fiori´ liegt in der Nähe und die berühmten Sehenswürdigkeiten wie St. Petersdom, das Romanische Forum und Kapitol sind nur einen kleinen Spaziergang entfernt. Das eindrucksvolle Haus ist aus dem 15. Jahrhundert. Im 1. Stock kann man drei Zimmer, die von der Hl. Brigida von Schweden, die hier lebte und starb, bewundern. Es gibt ebenso eine Bibliothek wie auch ein Sonnendach in dieser einladend familiären Atmosphäre. Sie werden sich wohlfühlen!

Piazza Farnese, bordering with Via Giulia, is one of the most suggestive corners of Rome. It is situated in the heart of the historical centre of the City, close to the famous Campo de’ Fiori, a few minutes’ walk from Saint Peter’s Basilica, Castel Sant’Angelo, the Janiculum, the Roman Forum and the Capitol. The House of Saint Bridget, a splendid XV century building, houses people of all nationalities, creed and age. In the first floor of the House one can visit the three rooms where Saint Bridget lived and died. A big library, a sunroof and especially the welcoming familiar atmosphere render the House an ideal place where to spend a pleasant stay. The services in the rooms include a bath or a shower, telephone and central heating. Board: Full-board, half-board or bed and breakfast. The House is open all the year round and is not equipped for disabled guests.

 

Piazza Farnese, 96
00186 ROMA  ITALY
Tel +39-06-68892596 / 68892497
Fax +39-06-68891573
piazzafarnese(at)brigidine.org

 

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Benediktiner-Abtei Königsmünster

Kirche Königsmünster

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts suchte die junge Benediktiner-Erzabtei St. Ottilien, im Nordwesten Deutschlands ein neues Missionskloster zu gründen.
Erzabtei St. Ottilien Zwar warben die Stadtväter von Essen sehr um die Wiederbelebung der alten Werdener Benediktinerabtei, doch entschiedenen sich die Verantwortlichen damals für den sauerländischen Standort, da die Stadt Meschede den Mönchen die Leitung der 1859 gegründeten Rektoratsschule anvertrauen wollte und die Mönche ihrerseits im Sauerland Hilfe für ihre Missionsarbeit erwarteten..

So kamen 1928 die ersten zehn Mönche in Meschede an. Die kleine Gemeinschaft wohnte zunächst in der Stadt, bezog aber im Frühjahr 1930 die "Villa Maria" am Rand des Dünnefeldes, das die Stadt dem Kloster als Grundstück zur Verfügung gestellt hatte.

Villa Maria Das Jahr 1932 brachte das junge Kloster ein gutes Stück voran: Am 10. Februar wurde es zum selbständigen Priorat und war damit unabhängig vom Mutterkloster St. Ottilien. Auch konnte es jetzt Novizen aufnehmen und sie in Meschede zu Benediktinermönchen ausbilden. P. Linus wurde zum ersten Prior ernannt.

Wenige Jahre zuvor hatte Papst Pius XI. das Christkönigsfest eingeführt, um daran zu erinnern, dass jeder Bereich der menschlichen Existenz von der Herrschaft Christi umfasst wird. So wurde auch das neue Priorat Christus dem König geweiht und erhielt den Namen Königsmünster, wobei "Münster" die eingedeutschte Form des lateinischen monasterium - Kloster - ist.

1932 begann man nach Plänen der Düsseldorfer Architekten Franz Schneider mit dem Bau des ersten Klosterflügels auf der Höhe des Dünnefeldes und beendete ihn im Jahr 1934. Dem weiteren Ausbau setzte das nationalsozialistische Regime ein Ende, als es 1941 das Kloster enteignete und die Mönche vertrieb.

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Franziskaner Antoniushaus Mattli

antoniushaus.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Seminar- und Bildungszentrum, das Antoniushaus Mattli in Morschach, liegt an wunderbarer Lage über dem Vierwaldstättersee.

Es ist eingerahmt von Berggipfeln, umgeben von Wiesen und an den «Weg der Schweiz» und den Jakobsweg angeschlossen. In seinem Innern präsentieren sich der Kursteilnehmerin oder dem Feriengast schöne und moderne Räume, und Raum, der Weite und Harmonie atmet.

Herzstück unseres Hauses, das sich der Gastfreundschaft, der Bildung und Spiritualität verpflichtet weiss, ist die Antoniuskapelle – Ort der persönlichen Besinnung und des gemeinsamen Feierns.

Das Antoniushaus Mattli orientiert sich gleichermassen an franziskanischen Wurzeln und an heutigen Wünschen an ein modernes Seminar- und Bildungszentrum. Die Geschäftsleitung liegt seit 2004 in den Händen von Barbara Ruch.

www.antoniushaus.ch

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