Newsletter März 2012

Betreff: Newsletter März 2012
Sendungsdatum: 2012-03-02 18:21:16
Ausgabe #: 3
Inhalt:
e Newsletter
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Liebe Besucher unserer Klosterseite,

in diesen Tagen erhielten wir eine Mail von Prior P. Basilius OSB der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg in Jerusalem. Angesichts der zunehmenden Krise im Nahen Osten und der bisher leider vergeblichen Friedensinitiativen lädt die Dormitio-Abtei unter: www.dormitio.net zum täglichen FRIEDENSGEBET ein:

"In einem Zweiwochen-Zyklus haben wir ein Gebet um den Frieden, das wir hier in der Dormitio im Mittagsgebet sprechen. Durch das Internet sind alle herzlich eingeladen, mit uns zu beten.
Und noch eines könnte von Interesse für Sie sein: Nach derzeitiger Planung wird unser Br. Josef in der Heiligen Woche dem Kölner domradio als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, um Impulse zum jeweiligen Tagesevangelium (bzw. Tagesgeheimnis in dieser Woche) zu geben. - Auch dies ist sicher eine schöne Gelegenheit, ein Ohr an den Orient zu halten! Auf der Website www.domradio.de finden Sie weitere Infos dazu."


Beten wir gemeinsam, auf daß die Verantwortlichen weitere Schritte auf dem Weg des Friedens gehen und die Spirale der Gewalt durchbrochen werde.

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P. Anselm Grün OSB, Abtei Muensterschwarzach, zur Fastenzeit:

"Die Fastenzeit ist eine Zeit des Trainings in die innere Freiheit. Der Sportler erarbeitet für sein Training mit seinem Trainer ein Programm, das seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten Rechnung trägt.
So rät auch Benedikt den Mönchen, dass sie ein Programm aufstellen sollen, was sie in diesen 40 Tagen der Fastenzeit üben möchten. Sie sollen aufschreiben, was sie beim Essen beachten wollen, wo sie sich mehr Zeit zum Gebet nehmen und was sie im Verhalten andern gegenüber verändern möchten, z.B. nicht über andere reden, das Verhalten der andern nicht bewerten, Menschen besuchen, die man lange vernachlässigt hat, oder Worte sagen, die lange ungesagt geblieben sind.
Das Trainingsprogramm ist etwas anderes, als sich gute Vorsätze zu machen. Es gibt ja das Sprichwort: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“ Das Programm, das ich mit dem geistlichen Begleiter oder einem Freund anschaue, verpflichtet mich. Und zugleich geht mir im Gespräch mit dem geistlichen Begleiter auf, was ich wirklich üben sollte und wo meine Vorsätze nur meinem eigenen Ehrgeiz oder meiner spirituellen Eitelkeit dienen. Wir sollen uns einüben in die innere Freiheit und in die Durchlässigkeit für den Geist Jesu Christi, der an Ostern alles in uns zu neuem Leben erwecken möchte."


Pater Anselm Grün: Ich bin Müde - Neue Lust am Leben finden - Vortrag am 8. März, 20.00 Uhr in der Pfarrkirche in 88451 Dettingen/Iller – kein Vorverkauf

Pater Anselm Grün: Das heilende Wissen der Natur – Vortrag am 21. März, 20.00 Uhr in der Hardwaldhalle Eppingen. Kartenvorverkauf: Buchhandlung Holl & Knoll (Tel. 07262-4417 oder hollknoll@aol.com)

Pater Anselm Grün: Quellen, aus denen wir schöpfen – Vortrag am 26. März, 20 Uhr im Palatin Kongresshotel in Wiesloch. Kartenvorverkauf (Tel. 06222-582660 oder www.hotel-palatin.de )


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19. - 25. März 2012: Energiequelle Fasten - Loslassen, innehalten, auftanken, neu leben

23. - 25. März 2012: Das Kreuz als Zeichen unserer Ganzheit und Erlösung 

30. März - 1. April 2012: Im Kreuz ist Heil?  Einführung in die Karliturgie mit P. Rhabanus Erbacher OSB

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Die Benediktinerinnen der Abtei Mariendonk laden ein:

02.-03.03.2012: Bibelwochenende

Jeden 1. Freitag und Samstag im Monat
Wir lesen gemeinsam Texte der Heiligen Schrift, um Gott Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, damit wir sein Wort an uns besser verstehen.
Thema: Ausgewählte Texte der Propheten
Freitag, 16:00 Uhr: Einführung und Gespräch
Samstag,16:45 Uhr: Fortsetzung für Interessierte
Leitung: Sr. Dr. Theresia Heither OSB  

Mittwoch, 07.03.2012, 19:00 Uhr: Vortrag: „Die Zenokapelle in Sante Prassede in Rom (814-824)“
Prof. em. Dr. Rotraut Wisskirchen, Bonn  

Frau Prof. em. Dr. Rotraut Wisskirchen ist christliche Archäologin. Lehrtätigkeiten an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Universität zu Köln und der Ruhr-Universität Bochum.

Seit 2000 Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christlichen Archäologie der Ruhr-Universität Bochum.

Mittwoch, 14.03.2012: Klosternachmittag mit dem Thema: „Askese heute?“

14:30- 18:00 Uhr
An diesem Klosternachmittag steht als Thema der Fastenzeit die Frage im Mittelpunkt: Was verstehen wir heute unter Askese? Ist dieser Begriff überhaupt noch zeitgemäß, wie können wir sinnvoll damit umgehen? In welchen Lebensbereichen gibt es Möglichkeiten Askese zu üben? Wie gestalten die Schwestern in der Abtei Mariendonk die vorösterliche Zeit? Was sagt die Regel des heiligen Benedikt zum Thema Askese?
Welchen Stellenwert haben in seiner Regel Begriffe wie Fasten, Schweigen, Demut? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen wir uns am Klosternachmittag im März. Dabei erfahren Sie - fast - alles über das Leben im Kloster: Wir laden alle interessierten Menschen ein, bei einer Tasse Kaffee, einem Bildervortrag, einer Kirchenführung und im Gespräch unser Kloster und unsere Aufgaben ein wenig kennen zu lernen. Einblick in das "Leben hinter Klostermauern" mit Gebet, Arbeit, Erholung, Gemeinschaft und heute speziell mit dem Thema: Schweigen, Hören, Reden. Abschluss mit der Vesper (= Abendgebet in der Klosterkirche)  

Mit Sr. Benedikta Esser OSB und Sr. Johanna Blondrath OSB

Kostenbeitrag: 5,- €  
Gerne können zu diesem Klosternachmittag Einzelgäste, aber auch Gruppen kommen, die etwas über unser Leben erfahren möchten.
Bei größeren Gruppen bitten wir um vorherige Anmeldung bei Sr. Rebekka Henke: gaeste@mariendonk.de,  Tel: 02152/91 54 643, werktags von 9:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr.
Weitere Auskünfte zu den Klosternachmittagen bei Sr. Benedikta Esser:  srbenedikta@mariendonk.de, Tel: 02152 / 91 54 35. 

12.03. - 16.03.2012: „Ora et labora“-Tage
Besinnungstage mit Mitarbeit im Klostergarten
Montag 9:30 Uhr bis Freitag 16:00 Uhr  

Tage gemeinsamen Betens und Arbeitens in der Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk:

•     Mitarbeit im Obst- und Gemüsegarten des Klosters
•     Möglichkeit der Teilnahme an der täglichen Eucharistiefeier und am Stundengebet der Schwestern
•     Geistliche Impulse, Gespräch, Schweigen  
mit Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB

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Stille, Meditation, Schweigen - all dies hilft uns, auch im Alltag den Weg zu unserer inneren Mitte und Quelle des Lebens in uns zu finden. Bernardin Schellenberger schreibt hierzu:

SCHWEIGEN

Wenn wir schweigen, schweigt „es“ noch lange nicht in uns. Sogar auf den einsamsten Waldwegen kann „es“ in uns derart pausenlos sprechen, dass wir am Ende merken: Ich habe meine Umgebung gar nicht richtig wahrgenommen, mich überhaupt nicht auf sie eingelassen.
Wenn wir allein sind, kann „es“ stärker und lebhafter in uns sprechen als zu Zeiten, in denen wir mit jemandem im Gespräch sind. Im Gespräch konzentrieren wir uns auf das Thema, das heißt, „ziehen“ unsere Aufmerksamkeit „auf eine Mitte zusammen“, statt sie herumschweifen zu lassen.
Folglich können wir in einem intensiven Gespräch schweigsamer sein, als wenn wir allein sind. Wir können uns darin besser erholen, als wenn wir mit der Eigentätigkeit unseres Denk- und inneren Sprechapparats alleingelassen und dieser ausgeliefert sind.
Die Gelegenheiten zu guten Gesprächen sind verhältnismäßig selten. So bleiben wir lange Zeiten mit unserem inneren Sprechen allein, und das bringt uns nicht viel weiter. Wir scheinen von Natur aus so angelegt zu sein, dass wir auf kreative Gedanken nur auf zwei Wegen kommen können: über ein fruchtbares Gespräch (also mit anderen Menschen, entweder direkt oder über ein Buch oder ein anderes Medium des Sehens und Hörens) oder indem wir sie uns in einer Zeit des Schweigens buchstäblich „einfallen“ lassen. Bei Letzterem können wir nicht das „Einfallen“ bewerkstelligen, sondern nur das „Lassen“ üben, das „nicht-wollende Wollen“ oder „wollende Nicht-Wollen“. Denn solange wir das „Einfallen“ verkrampft wollen, blockieren wir es. Lassen wir das, so kann es sogar sein, dass uns etwas „einfällt“, das wir überhaupt nicht gewollt hätten – aber es verblüfft uns mit seiner inneren Überzeugungskraft.
Die Zahl der Themen unserer Gedanken und Gefühle, die uns im Lauf eines Tages als Dauergerede durch den Kopf gehen, ist nicht sehr groß: Es werden im besten Fall ein oder zwei Dutzend sein. Unser Geist produziert sehr viel weniger originelle Gedanken, als wir vermuten würden. Rund achtzehn von zwanzig Themen, die uns heute beschäftigen, sind ungefähr wieder die gleichen wie gestern und werden morgen wieder die gleichen sein. Trotz unseres ungeheuren Denkpotenzials ist unser Geist also weithin bloß am Wiederholen. Er lässt die paar Inhalte immer und immer wieder kreisen, wie im Hamsterrad. Wer kennt das nicht: dass man sich eine ganze Nacht mit einem Problem im Kopf ruhelos im Bett herumwälzt und beim Aufstehen keinen Schritt weiter ist.
Dieses innere Sprechen hat die Neigung, sich mit Vorliebe auf lästige, ja destruktive Themen einzulassen. Es bewegt sich im Wesentlichen in den Kategorien der drei großen „B“: Beurteilen, Befürchten, Begehren. Ständiges Beurteilen, Befürchten und Begehren ist sehr anstrengend und lästig. Es führt uns leicht in einen Zustand des Dauerstress, den niemand pausenlos aushält. Denn namentlich das Beurteilen und Befürchten richtet sich rasch gegen uns selbst, und das Begehren lässt uns nie zur Ruhe kommen.
Folglich besteht die Normalform der Flucht vor dieser lästigen, viele Menschen geradezu peinigenden mentalen Eigentätigkeit darin, sich „zerstreuen“ zu lassen. Dieser Begriff bringt es treffend ins Bild: Wir lassen unseren Geist von einer Darbietung, der wir unsere Sinne aussetzen, in unzählige bunte Partikel verwirbeln und haben das Gefühl, wir seien das innere Sprechen vorübergehend los. Aber das hat den Charakter der Betäubung und führt leicht in suchtartige Abhängigkeit von irgendwelchen der unzähligen Medien, die der Markt für dieses weit verbreitete Bedürfnis feilbietet. Wir brauchen („begehren“) dann immer mehr und pausenlosere Zerstreuung.
Wie lässt sich zum inneren Schweigen finden?
Hilfreich dafür kann sein, einen Ort oder eine Landschaft aufzusuchen, wo Schweigen herrscht, sich diesem Schweigen auszusetzen und es in sich einziehen zu lassen. Dabei empfinden wir bestimmte Naturgeräusche – das Rauschen eines Bachs, das Rascheln der Blätter im Wind, ja vielleicht sogar das Singen der Vögel – gar nicht als Beeinträchtigung des Schweigens und der Stille. Dagegen stören uns von Menschen verursachte Geräusche, zumal mechanische, sehr viel schneller; sie wirken aggressiver und wecken in uns aggressive Abwehr in Form von Ärger.
Das Schweigen einer stillen Umgebung länger als für einige kurze Augenblicke in sich einziehen zu lassen, ist aber gar nicht so einfach. Denn gewöhnlich tragen wir den Lärm, das Reden, in unserem Inneren mit, und wenn alles andere schweigt, bietet sich ihm eine besonders gute Gelegenheit, die Aufmerksamkeit ganz auf sich zu lenken. Es lässt sich nicht so leicht den Mund verbieten. Im Gegenteil: Wenn man es zu unterdrücken versucht, entwickelt es Gegendruck und wird nur desto unbändiger.
Wie wird man seiner Herr? Der erste Schritt dahin ist, es einfach nüchtern festzustellen. Dazu versetzt man sich in die Rolle des Beobachters, der von außen zusieht und konstatiert, wie es da in einem plappert und rattert. Das ist ein erster Schritt zur Emanzipation von diesem Dauergeschwätz: Es „hat“ nicht mehr mich, sondern ich „habe es“ und kann überlegen, was ich mit ihm mache. Abwürgen kann ich es nicht. Aber ich kann mich im Zuschauersitz zurücklehnen, mir das ansehen und sagen: „Interessant, amüsant, was da wieder alles daherkommt!“ Das nimmt ihm seine Macht. Es fühlt sich nicht mehr ernst genommen, verliert allmählich die Lust am Auftreten und wird schwächer.
Indem man feststellt, dass und wie es das gibt, „stellt“ man es also buchstäblich „fest“, setzt den Tiger in den Käfig, und er kann einen nicht mehr auffressen. In Anleitungen zur Schweigemeditation wählt man dafür gewöhnlich ein weniger dramatisches Bild: Man solle alles, was einem in den Kopf kommt, an eine Wolke hängen und mit dieser leise davonschweben lassen.
Uralt ist die Erfahrung, dass Schweigen mit dem Atmen zusammenhängt. Flacher, rascher Atem verstärkt das Geplapper im Kopf; tiefes, langsames Atmen lässt ruhiger werden, gegenwärtiger, schweigsamer. Wenn man das damit verbindet, in allem etwas langsamer zu tun – etwa sein Schritttempo auf der Straße oder im Flur zu drosseln – kann man die beruhigende Wirkung auf der Stelle deutlich spüren.
Das Schweigen lässt sich auch dadurch vertiefen, dass man sich auf einen einzelnen Körpersinn konzentriert und mit diesem intensiv seine Umgebung wahrnimmt: etwa ganz Hören/Horchen oder ganz Sehen ist. Eine Berglandschaft oder ein Sonnenaufgang oder ein bestimmtes Musikstück kann diese Haltung spontan auslösen; aber man kann sie auch mit alltäglichen Dingen einüben, und zwar überall, wo man allein ist. Man braucht dazu nicht stille Gegenden oder Landschaften, sondern kann das mitten in der Großstadt tun. Intensive Wahrnehmung und Beziehung lässt alle Worte hinter sich und wird schweigend wirklich. Da wird man präsent, spürt Substanz, die trägt.
Ein spiritueller Meister der frühen Kirche, Gregor von Nazianz, schrieb: „Jeder Mensch, der die Welt zu hören versteht, stimmt ein in den Hymnus des Schweigens.“

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FASTEN-REZEPTE aus der Klosterküche:

Dinkel-Kartoffelklöße
Zutaten (für 2 Personen): 500 g mehlig kochende Kartoffeln, 4 EL Dinkel, gemahlen, 50 g Butter, 125 g Reibkäse, 1 TL Salz, 2 Eier, 100 g Mehl, 100 g Dinkelmehl, je 0,5 Bund Majoran und Petersilie, 1 EL Butter, 1 Knoblauchzehe, 4 Frühlingszwiebeln.

Zubereitung: Kartoffeln kochen, pellen, durch Kartoffelpresse drücken, über Nacht stehen lassen. Frühlingszwiebeln mit etwas Grün in Ringe schneiden, in Butter andünsten, geschälten und gehackten Knoblauch zugeben, mit gehackten Kräutern, Buchweizenmehl, Mehl, Eiern, Salz und Kartoffeln mischen. 30 min ruhen lassen. Käse und Teig je in 16 Stücke teilen. Im großen Topf viel gesalzenes Wasser aufkochen, leicht sieden lassen. Mit angefeuchteten Händen 1 Probekloß um 1 Stück Käse formen, rund 15 min garen. Zerfällt er, fehlt Mehl. Übrige Klöße formen, garen, abtropfen lassen, warmstellen. Buchweizen in 50 g Butter anrösten, über Klöße streuen. Mit Tomatensalat servieren.


Lauch-Käse-Kartoffeln

Zutaten (für 4 Personen): 1,25 kg festkochende Kartoffeln, 2 Stangen Lauch, 1 EL Butter, Muskat, Pfeffer, Salz, 200 ml Schlagsahne, 100 g Emmentaler.

Zubereitung: Backofen auf 180 Grad vorheizen. Kartoffeln schälen, in Salzwasser 5 min kochen, in mundgerechte Stücke schneiden. Lauchstangen längs halbieren, in grobe Stücke schneiden. In gesalzenem Wasser 3 min dünsten, abschrecken, abgießen. Kartoffeln und Lauch in gebutterte Auflaufform füllen. Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, über Kartoffeln und Lauch verteilen. Mit geriebenem Käse bestreuen. Circa 20 min backen.

....... das ist ein Fasten, wie wir´s lieben !

 

Wir wünschen Euch Allen eine gesegnete vorösterliche Zeit. Die Fastenzeit möge uns dazu führen, immer offener und durchlässiger zu werden für den Geist Jesu Christi. Konkret und auch im Alltag können wir uns vertrauensvoll immer wieder von Gott erneuern lassen - Er, der alles in uns beleben, uns mit Frische und Lebendigkeit erfüllen möge.

Mit herzlichen Segenswünschen

Sr. Eva-Maria Hundhausen OFS

 

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